Veganes Protein: Besser oder schlechter als Whey Portein?

Proteine sind ein unverzichtbarer Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung, besonders für diejenigen, die sich auf Fitness, Muskelaufbau oder Gewichtsmanagement konzentrieren. Als essenzielle Bausteine des Muskelgewebes fördern Proteine nicht nur die Muskelregeneration, sondern spielen auch eine entscheidende Rolle bei zahlreichen körperlichen Prozessen.

Doch in der Debatte um die ideale Proteinquelle stellen sich viele die Frage: Ist veganes Protein besser oder schlechter als Whey Protein?

 

Die Basics: Was ist der Unterschied?

Whey ist das englische Wort für Molke, die als Nebenprodukt bei der Verarbeitung von Milch entsteht. Eine spezielle Variante ist das Native Whey Isolat, das direkt aus der Milch filtriert wird. Whey Protein ist tierischen Ursprungs und bekannt für seine hohe Bioverfügbarkeit sowie seinen reichen Gehalt an essenziellen Aminosäuren. Hier erfährst du mehr über Whey Protein.

Veganes Proteinpulver, andererseits, stammt aus Pflanzen wie Hanf, Reis, Erbsen und Soja. Diese Quellen bieten nicht nur Protein, sondern auch eine Fülle von zusätzlichen Nährstoffen und gesundheitsfördernden Eigenschaften. Zudem ist die Eiweißzufuhr durch veganes Proteinpulver oft mit weniger gesättigten Fetten und Cholesterin verbunden.

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